Wir begeben uns heute zum Eingang zwei und konzentrieren uns auf den oberen Teil des Gebietes. Dabei verpassen wir eine Abzweigung und kommen auf einen Höhenweg durch die Wälder. Vorsichtig lassen wir unsere Blicke umherschweifen, es könnte ja noch ein Bär unseren Pfad kreuzen. Nach einer Stunde sind wir wieder unter Menschen, dort, wo ein kleiner Zug im Halbstundentakt eine gute Hundertschaft Besucher auswirft. Wir wandern nun den Weg zurück, den wir ursprünglich nehmen wollten. Allerdings ist die empfohlene Route genau gegen uns. Wir kämpfen uns tapfer durch "den Gegenverkehr", in den kommenden 50 Minuten bis zum nächsten Abzweiger sind uns etwa 500 Menschen entgegengekommen, ich habe sie wirklich gezählt. Wir hatten den Vorteil, dass wir sie alle beobachten konnten, mit Sandalen, offenen Schuhen und Flipflops. Die meisten jedoch hatten gutes Schuhwerk.
Die Natur hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet, deshalb nochmals einige Eindrücke:
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