Nachdem wir unsere niederbayrischen Nachbarn Sissi und Wolfgang gebührend verabschiedet
haben, machen wir uns auf, die Quelle
des kleinen Flusses zu suchen, der unmittelbar beim Campingplatz ins Meer
fliesst. Vorbei an diversen
Hinweistafeln und verfallenen Mühlen erreichen wir nach einer knappen Stunde das Ziel, absolute Ruhe herrscht, es riecht nach Kiefern, traumhaft.
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