Mit der Fähre übersetzen wir zuerst von Messina auf das Festland nach Villa San Giovanni.
Grundsätzlich wollen wir in die Nähe von Neapel. Um nicht ein und dieselbe Strecke zurückfahren zu müssen, haben wir uns für einen kurzen Bogen entlang der kalabrischen Küste entschieden. Wenn uns der Camping Koku's Village Club gefällt, sind zwei Nächte vorgesehen. Nun, auf einer teilweise wieder holprigen Fahrt, teilweise sind aber auch die Kunstwerke des Strassenbaues zu bewundern, kommen wir nach Stignano Mare, es sollte alles gut beschrieben sein. Von wegen! Irgendwann drehen wir wieder um und sehen im zweiten Anlauf plötzlich auf einem Hausdach den Camping-Namen. Der Weg dorthin führt über einen schmalen Feldweg, das Hauptgebäude und die Umgebung sehen nicht so einladend aus und Cornelia ist sich schon beinahe sicher, dass eine Nacht völlig ausreichend ist. Letztendlich ist es aber ein schöner Campingplatz, wir haben sogar ein privates WC und Dusche, alles bestens, der Strand befindet sich quasi unmittelbar vor der Tür, der Platz hat sich in unserer Benotung zu einem Traumplätzchen entwickelt.
Plötzlich hören wir viele Stimmen mit Schweizer Dialekt; es handelt sich um einen 1946er Jahrgangsausflug von Staadern/Thalern, also aus unserer unmittelbaren Nähe zu Heiden.
Einige Eindrücke, wo wir uns niedergelassen haben, beachtenswert ist der beinahe menschenleere Strand.
Blick von unserem Standplatz Richtung Strand
Der Strand
Das Camping Restaurant
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