Heute steht der Vesuv auf dem Programm. Da die Mindestzahl
an Teilnehmern nicht erreicht wurde, hat der Campingplatz den heutigen
Vesuv-Ausflug gestrichen. So haben
wir die
Angelegenheit selbst an die Hand genommen. Erwähnenswert ist die Anreise
über die Tangenziale von Neapel. Von links und rechts wird gedrängt und gehupt, die Roller und Motorräder rasen einem
buchstäblich um die Ohren. Plötzlich hört man eine Sirene, sieht
aber weit und breit kein Blaulicht. Die Polizei fährt
vorbei, ohne dass das Blaulicht eingeschaltet ist. Normalerweise ist es immer in Betrieb, nur im Notfall scheinbar nicht. Viva Italia!
Der Vesuv war höchst beeindruckend, vor allem, wenn man
runterschaut und sich vor
Augen führt, welche
Zerstörungskraft davon ausgehen kann resp. ausgegangen ist.
Blick in den Krater
Die fachkundigen Vulkanologen
Aussicht Richtung Neapel
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