Donnerstag, 18. Mai 2017

15. Mai  2017: Potsdam und seine Schlösser

Mit dem Fahrrad machen wir uns auf Richtung Potsdam. Uns wurde gesagt, so ganz easy höchstens eine halbe Stunde. Und wir? Wir brauchten eine volle Stunde, auch der kürzere Rückweg nahm 55 Minuten in Anspruch. Wo liegt der Fehler? Wir werden es wohl nie erfahren. Zu Fuss waren wir weitere fünf Stunden in der Stadt und bei den Schlössern unterwegs. Alles in allem haben wir den Tag an verschiedenen Körperstellen gespürt. Es war aber auf jeden Fall die „Strapazen“ wert. Ein paar  Eindrücke aus Potsdam und seinen  Schlössern: Nicht unerwähnt bleiben darf, dass wir mit einer Fähre die Havel queren durften.





Holländer wurden seinerzeit zur Hilfe gerufen, um das sumpfige Gelände bebaubar zu machen, sie erhielten dafür auch viele Privilegien, entstanden ist ein Holländer Viertel. Dieser Teil Potsdams ruht auf ca. 30‘000 Holzpfählen, die zwischen 8 m und 14 m lang sind. Wie man diese zu jener Zeit in den  Boden gerammt hat, ist mir völlig schleierhaft





Die St. Nikolai-Kirche:


Alte DDR Gebäude, die demnächst abgerissen werden:



Im grossen Schlösser Park:

das neue Palais:




Unterwegs im riesigen Park



Das chinesische Haus im Park:


und das berühmteste Schloss: Sans Souci:








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